Situation und Hintergrund: 
Der Artikel beschreibt die starke Zunahme von Führungskräften in den letzten dreissig Jahren (Quelle: Umfrage bei Untergebenen GDI, BfS). Er umschreibt die Gefahren, im Organisationssystem die eigenen Positionen zu rechtfertigen und zu sichern. Viele Entscheide werden diesbezüglich auch direkt auf die Chefebene gehoben. Unübersehbarkeiten der Organisation mit grossem Mehraufwand für alle Beteiligten können resultierten. 

Mein Fazit, beim lesen dieses interessanten Artikels: 
Es kommt immer auf die spezifische Situation an.  Die Begebenheiten sind komplex und müssen von Fall zu Fall differenziert und situativ angeschaut werden. Die Gefahren einer Hydra mit vielmals nicht logisch nachvollziehbaren Überaktivitäen (Organizational Activism) und dem Verlust der Übersicht muss innerhalb der Organisation bewusst sein und bewusst gemacht werden. Es ist wie in der Medizin, zuviel oder zuwenig von etwas schadet dem Organismus meistens. Diesbezüglich braucht es die massgeschneiderte, passende Dosis. Ein Problem, ein Symptom, das nicht als Problem erkannt und benannt werden darf, kann nicht zielorientiert und erfolgreich behandelt werden. 

Lösungsorientierte Optionen: 
1. Ergänzen Sie Ihre kontinuierliche Organisationsentwicklung mit dem richtigen unabhängigen Aussenblick - dies nimmt das Gewicht von Ihren Schultern - und spart Ihnen Zeit
2. Externe Beratung mit Manager-Fachexpertise, die Ihnen keine pfannenfertige Rezepte verschreibt, sondern Ihnen die richtigen Fragen mit den richtigen Methoden stellt und Sie und Ihr Team passend herausfordert, die beste Lösung zu finden
3. Bewegen Sie Ihre Organisation agil auf dem Fundament von soliden Werten (Values, Mission, Governance, Struktur und Prozesse- welche Ihre Aufgaben erfüllen und gleichzeitig Innovation zulassen)

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